Ihr baucht:
Und dazu braucht ihr noch Gemüsebrühe. Ich nehme immer diese Knorr Bouillion Dinger, die Schmecken mir uns und sind eine gute Alternative zu selbstgemachter (Dazu kann ich mich nämlich dummerweise immer nur einmal im halben Jahr aufraffen und selbst dann schmeckt sie nie so wie ich es will.)
Und wieviel von alldem? Hier kommt die Antwort:
Und wie funktioniert das werdet ihr euch fragen? Ist ganz simpel. Denkt ihr euch, oder?
Zuerst müsst ihr alles klein schneiden. Ist eigentlich egal wie klein, aber je kleiner, desto schneller ist es weich. Klar. Und dann schwitzt ihr alles an. Zuerst den Kürbis in den Topf, dann die Zwiebeln, dann die Kartoffeln und den Ingwer und den Knoblauch und den Chili. Das ist natürlich alles Geschmackssache. Wir mögen gern Knoblauch und wir mögens auch gern ein bisschen scharf, man kann das ganze aber natürlich auch milder machen. Wenn alles gut angeschwitzt ist, dann einfach mit Gemüsebrühe aufgiesen. Ich habe ca. einen Liter genommen. Dazu dann noch Salz, Pfeffer und etwas edelsüßes Paprikapulver und dann braucht ihr Geduld, denn das Zeug muss kochen. Ich glaube bei uns war es nach 30-40 Minuten gut weich. Dann kommt mein Lieblingsteil: Pürrieren. Yeah. Die Brühe nicht abgiesen, sondern mitpürrieren. Wenn wirklich ALLE Stückchen raus sind, dann die Milch dazu geben. Ich kann mir auch Kokosmilch sehr gut vortellen. Dann nochmal abschmecken, am besten noch etwas frische Muskatnuss reinreiben und et voila. Fertig...
3 Kommentare:
Herbst und Kürbissuppe = perfekt!
klingt lecker, vorallem die scharfe variante!? das mag ich. :)
danke für den tipp. hatte sogar noch nähnadeln in der nähmaschine versteckt, aber gestern abend hatte ich so gar keine lust mehr danach zu suchen & auszuprobieren - mein freund musste es richten. :) lg, evi
Ich komme gerade über den MMM hier vorbei.
Kürbis mag ich nicht so gerne, aber Deine Bilder hier zum Rezept finde ich superschöne fotografiert und bearbeitet. Kompliment!
LG
Natascha
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